Die Flüchtlingslawine rollt und die Deutschen sind glücklich. Claus Kleber kämpft im Heute-Journal mit den Tränen, weil ein Busfahrer zusteigende farbige Fahrgäste mit den Worten begrüßt: “Willkommen in Deutschland!” Immer mehr Deutsche nehmen Flüchtlinge bei sich zuhause auf (FAZ). Martin Patzelt (CDU) lebt es vor. In Niedersachsen dürfen Flüchtlinge Bankkonten einrichten, was biodeutschen Hartz IV-Empängern nicht möglich ist. In Hamburg dürfen die Gäste kostenfrei den Nahverkehr benutzen. Im Landkreis Kamenz u.a. Orten können sich Flüchtlinge im Supermarkt bis zum Wert von 50,– Euro kostenfrei bedienen (Rechnung zahlt die Stadtkasse). In Saarbrücken bietet die Uni ein Schnelleinschreibverfahren für studierwillige Flüchtlinge an. Leerstehende Immobilien sollen auf Vorschlag des OB von Salzgitter künftig zur Unterbringung von Flüchtlingen herangezogen werden. Nichtbezahlte Handygebühren verursachen für Flüchtlinge keine Kommunikationssperre. Sie schließen bei einem anderen Anbieter einfach einen neuen Vertrag und erhalten eine neue SIM-Karte. Bei der Vielzahl der Anbieter kein Problem und jeder “Neukunde” bringt schließlich Provision.
Am glücklichsten aber sind alle Nutznießer in der Asylindustrie: DRK, Caritas, Zelthersteller, Feldbettenvermieter, Sozialwohnungsvermieter, Hotelbesitzer, Bordelle, Containeraufsteller, Ärzte, Krankenhäuser, Lehrer, Tausende Hilfskräfte…
Sie alle dürften sich auf noch mehr Flüchtlinge freuen:
Gunnar Heinsohn, Dozent an der Militärdemographie am NATO Defense College (NDC/Rom) und an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAK/Berlin), nennt die Fakten: Deutschland hatte 2012 unfaßbare 1,1 Mio Immigranten, 2013 gar 1,2 Mio. Die Zahlen für 2014 lagen im bei Erstellung seiner Analyse offenbar noch nicht vor, dürften aber ähnlich hoch liegen. Für 2015 ist mit einem absoluten historischen Rekordstand zu rechen.
Demnach “kamen”:
2012 1,1 Mio “Asylsuchende”
2013 1,3 Mio “Asylsuchende”
2014 bisher k.A., aber die Zahlen werden mit Sicherheit höher liegen: Sagen wir nach dem Steigerungskoeffizienten von 2013 konservativ 1,5 Mio. “Asylsuchende”.
2015 ist noch nicht beendet, aber die Zahlen werden noch höher liegen, wahrscheinlich bei gegen 1,7 Mio “Asylsuchende” [die sog. “Bundesregierung” schwafelte noch vor kurzer Frist von “gegen 400.000 “Asylsuchenden” und tut auch sonst alles, die tatsächlichen Zahlen zu vertuschen und zu verniedlichen. Diese “400.000” wurde nun “nach oben korrigiert”, genaue Zahlen will man aber dennoch nicht kennen.]
Auch die für 2012 und 2013 angegebenen Zahlen sind massiv nach unten manipuliert worden. Weshalb gönnt man den Gutmenschen nicht die ganze volle Freude? Im kommenden Jahr werden sie ihr Glück kaum fassen können:
Für 2016 wurden “amtlich” bereits noch einmal höhere Zahlen angekündigt, was ja sozusagen offzielle Staatssimulationsdoktrin ist – das “Boot sei noch lange nicht voll”. Natürlich nicht. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Hoffentlich verdirbt der Super-Crash in diesem Herbst nicht die erwartungsvolle Stimmung.
Aktuell sind summa summarum seit 2012 bis 2015, also innerst 4 Jahren: 5,5 Mio “Asylsuchende” ins Land geströmt. Die Zahl läßt sich doch sehen, etwa nicht? Vermutlich hat Frau Merkel das mit großem Eifer auch Barack Obama auf der Wiese vor Schloß Elmau “verklickert”.
Am Ende von 2016 hätte die Willkommensgesellschaft dann ein Plus von 7 Mio “Asylsuchenden” seit 2012 aufgenommen, fast 10% der BRiD-Gesamtbevölkerung: Juppheidi-Juppheida!
Nein, das ist kein kafkaesker Wahnsinn, nur der unbedingte Wille des Merkel-Kabinetts zur Rettung der deutschen Kultur. Da soll doch niemand schwatzen von Völkermord und der Vernichtung von Deutschlands traurigem Rest (ähnlich der unflätigen Kritik zur “€Uro-Rettung”, “ESM”, “Target II” etc.).
Seien wir stolz, daß unser Land so anerkannt ist in der Welt. Wo hätte es jemals seit 1945 derartige “Flüchtlingsströme” gegeben? Auch nicht als Folge der, wie man damals meinte, singulären Kriegsereignissen nach 1945. Gewiss, während des boomenden Wirtschftswunders gelang die Integration, dank leistungsbereiter und qualifizierter, deutscher Landsleute. Die neuen fremden Landsleute haben es beträchtlich schwerer. Heute ist das Land “pleite”, der Wiederaufbau (mindestens noch im Moment) seit 50 Jahren beendet, und die “Flüchtlinge” müssen sich dem Vorwurf stellen, sie gehörten zu mindestens 80% zu einem von Analphabetismus geschlagenen, latent kriminellen Subprekariat, das schon unter afrikakanischen oder vorderasiatischen Bedingungen gescheitert sei. Unser Bundespräsident sieht das ganz anders.
5,5 Millionen also, die am Ende diesen Jahres pro Nase jährlich 15 Tausend Euro Kosten verursachen (Bayerische Landesregierung). Auch wieder so eine geschönte Zahl, zu der die Kosten für Unterbringung, Bewachung, Betreuung, Sprachkurse, mediz. Versorgung u.v.m. aufzuaddieren sind. Die richtige Gesamtsumme dürfte bei 50.000 Euro liegen – womit die Kosten für die 2015er Neuankömmlinge realistischerweise 50 Milliarden Euro betragen dürften. Wir wollen doch nicht kleinlich sein.
Ein Teil der Summe wird vermutlich durch einen Nachtragshaushalt finanziert, der zweite Teil durch Umschichtungen, d.h. zu Lasten der Etats für Soziales, Verteidigung, Bildung, Kultur. Wir werden es demnächst mit Freude spüren. Für den großen dritten Teil werden wir durch Steuern, andere Abgaben und durch Zugriff des Staates auf Eigentum aufkommen – auch mit Freuden.
Selbst die brutalsten Konflikte in Afrika oder Asien haben nicht diese Zahlen tatsächlicher Flüchtlinger hervorgebracht wie die forcierte Einbürgerungsagenda der stets lächelnden Rautenfrau in Berlin und ihrer Entourage.
Im übringen muß hingerfragt werden, ob die Ganglien des Professor Heinsohn vom NATO Defense College richtig funktionieren, wenn er hunderte Millionen Menschen nach irgendwelchen schwachsinnigen, “ökonomischen Richtwerten” gleich Viehstückzahlen kreuz und quer über den Planeten geschoben werden sollen. Es ist genau diese, die Völker, ihre Eigenarten, Kulturen und Traditionen auf dem Altar des Mammon rundheraus hohnvoll negierende Ideologie, die uns in die aktuelle ganz und gar nicht katastrophale Lage geführt hat.
Und noch ein Vorteil für die Deutschen: Wenn diese Entwicklung so weitergeht, werden die Fragen nach der €Urokrise, “besserem Geld” oder auch des “deutschen Goldschatzes” akamdemischer Natur sein.
Glückliche Deutsche im glücklichen Deutschland. Welche Befreiung aus der Last überkommener Schuld?! Endlich der Welt zeigen dürfen, daß man nicht zu den Weltkriegsverbrechern gehört. Endlich die auferlegte Auschwitz-Bürde abschütteln dürfen. Die Flüchtlinge haben dem Schafs-Michel das Tor zur Selbstachtung aufgestoßen. Sie drüfen jetzt das letzte Hemd opfern. Die Deutschen wurden an ihrem seit 70 Jahren anerzogenen Schmerzpunkt gepackt.
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